Offener Treff für alle Interessierten, am 08.02.2025 ab 18 Uhr, im Hagenbräu Worms.
Auf dem Dachfirst, ein einsames Nest, grau ist die Stadt, eine Betonwüste, kein Zuhause hier, doch in meinem Herzen brennt ein Feuer, das mich leben lässt!
Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat, in meinem Herzen schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.
Auf grauen Dächern sitz ich einsam da, betrachte' die Welt aus großer Höhe. Ein Tropfen Sehnsucht, schwer wie Blei, lässt meine Augen tränen.
Bin gefangen in diesem grauen Käfig der Stadt und hoffe, dass der Schatten von der Sonne verdrängt wird.
Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat, in meinem Herzen schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.
Die Stadt erstrahlt in tausend Lichtern. Doch in meinem Herzen herrscht die Nacht. Ich fliege durch die Straßen, einsam und verloren, und bin nur ein Schatten in der großen Stadt.
Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat in meinem Herzen, schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.
Klein und verloren in der großen Stadt, gejagt und gehetzt, ein trauriger Schatten. Die Hoffnung schwindet, der Atem geht aus, ein Flügelschlag, ein letzter Ausruf.
Unsere Liebe ist so stark, wie ein Sturm, doch jetzt sind wir getrennt. Du bist mein Partner, mein Licht, doch jetzt sitz ich hier allein, im Dunkeln.
Brieftaube, flieg so weit, über Berge, übers Land, in Einsamkeit. Auf der Reise, nur ein Ziel in Sicht, zu dir zurück, zu dir ins Licht.
Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.
Die Erinnerungen an uns verblassen langsam. Die Zeit vergeht, doch der Schmerz bleibt beständig und stark. Ich wünschte, ich könnte dich wiedersehen, doch du bist weg, und ich bleibe hier, allein.
Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.
Vielleicht treffen wir uns wieder, irgendwo, vielleicht finden wir zurück zueinander. Doch bis dahin singe ich diese traurigen Lieder, über Verlust, Partner und die einsame Taube.
Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.
Die Sonne geht unter, ich folge ihrem Schein. Die Angst vor der Dunkelheit, wir sind beide allein.
In der Stadt, wo Geld und Zeit regiert, verhüllt der Schatten meinen Flügelschlag. Als Symbol des Glaubens habt ihr mich geehrt, und als Nahrung immer weiter vermehrt.
Ein Symbol der Hoffnung, des Glaubens, voller Macht. Doch heute bin ich nur ein Wesen, das wird von euch veracht.
Als Ratten der Lüfte bezeichnet ihr mich, doch warum eigentlich?
Man nennt mich Plage, und ist voller Hohn. Mein Flügelschlag ist leise, aber ohne Zorn. Weil Zorn, dieses Gefühl, das kenne ich nicht, das ist euch Menschen eigen, das euer Tun besticht.
Wird der Himmel für uns irgendwann schön?
Ein Ort, wo Frieden für uns kann entstehen. Wir wollen leben, genauso wie ihr, warum handelt ihr so, sage es mir.
Ratten der Lüfte, so nennen sie mich, ist es die Angst der Menschen, oder was bringt sie dazu? Die Zeit wird urteilen, ich will nur leben in Ruh.
In der Dunkelheit suche ich nach dem Licht. Nach dem Frieden auch für mich.
Ein Zusammenleben, fernab von der Pein, was kann denn daran so schwer, so unmöglich sein. Lass uns die Schatten, die Ängste überleben, und Menschen, ihr solltet euch nicht über andere Lebewesen erheben.
In meinem Herzen wächst dieser Traum, die Stadt gibt uns endlich unseren Raum. Wo ist die Freiheit, die einst mein Himmel war? Ein Leben in Frieden, zusammen mit euch, dann wird er ganz nah.